Als Sklaven schufteten sie fern der Heimat auf den Baumwollplantagen. Bei der harten und monotonen Arbeit begannen die Pflücker zu singen.
Die Geschichte des Wilden Westens wurde von Männern geschrieben. Von Frauen ist da wenig die Rede. Dabei war knapp die Hälfte der Pioniere weiblich.
"Sunshine State" (Sonnenschein-Staat) nennen die Amerikaner Florida. Nirgendwo sonst in den USA gibt es so viele Sonnentage wie hier.
Regenwälder, lange Strände und Vulkanlandschaften – dafür ist Hawaii bekannt. Nur acht der rund 130 Inseln sind erschlossen – etwa 1,4 Millionen Menschen leben hier.
Noch vor 400 Jahren gehörte fast ganz Nordamerika indigenen Völkern. Dann kamen die Europäer und zerstörten die Lebensgrundlage der Ureinwohner.
Die Inuit sind eines der bekanntesten Völker der Erde. Jahrtausende überlebten sie ohne technische Hilfsmittel in Schnee und Eis. "Inuit" – "Mensch" nennen sie sich selbst.
Ab 1542 begannen die Europäer, Kalifornien zu erobern. Heute ist Kalifornien der bevölkerungsreichste Bundesstaat der USA.
Kanada ist das zweitgrößte Land der Welt. Eine riesige Fläche, auf der kaum Menschen leben: Neun Zehntel des Landes sind so gut wie unbewohnt.
Aus dem ehemaligen Wüstenkaff Las Vegas wurde innerhalb von nur 100 Jahren eine weltweit berühmte Glücksspielmetropole.
Los Angeles ist nach New York die zweitgrößte Stadt der USA. Sie steht für Hollywood-Glamour, Strand und Multikulti.
Mehr als 20 Millionen Menschen, kaum Trinkwasser, sumpfiger Boden und dauernde Erdbebengefahr: Mexiko-Stadt hat viele geografische Nachteile.
Ob Grand Canyon, Yellowstone oder die Everglades in Florida: Rund 270 Millionen Besucher jährlich strömen in die US-Nationalparks.
New York ist noch keine 400 Jahre alt, und dennoch hat die Stadt schon mehr erlebt als viele andere Metropolen der Welt.