Seit Dezember 2020 ist der erste Corona-Impfstoff in Deutschland zugelassen, und es wird geimpft. Noch nie wurde ein Impfstoff so schnell entwickelt. Doch wie unterscheiden sich die unterschiedlichen Impfstoffe und wie wirken sie? Das Thema sorgt aber auch für viele Diskussionen in unserer Gesellschaft: Wer darf als erstes geimpft werden? Sind die Impfstoffe sicher sind oder muss man Schäden befürchten? Darf es Vorteile für Geimpfte geben?
Gegen COVID-19 setzen Hersteller und Länder auf ganz unterschiedliche Arten der Impfung – von den neuen mRNA-Impfstoffen bis hin zu klassischen Totvirus-Impfstoffen. Sie alle sollen vor einer Corona Erkrankung schützen, doch ihre Wirkweise läuft ganz unterschiedlich ab.
Ausgerechnet ein Start-up aus Mainz hat den ersten auch im Westen zugelassenen Impfstoff gegen das neue Corona-Virus entwickelt – in weniger als einem Jahr. Möglich wurde dieses Wunder auch durch entschlossenen Entscheidungen der Firmenleitung.
Eigentlich sollen Impfstoffe vor Erkrankungen schützen, doch manchmal passieren nach dem Impfen unvermutete Dinge – mit dramatischen Folgen.
Impfungen gehören zu den wichtigsten Waffen der modernen Medizin. Der kleine Stich in den Oberarm bewahrt uns vor ansteckenden und mitunter tödlichen Krankheiten.
Winzig klein – etwa einen einhunderttausendstel Zentimeter – ist dieser außerirdisch anmutende Lipidmembran-Ball mit seinen markanten "Spikes". Seine globale Auswirkung dagegen ist immens und kann für Infizierte im schlimmsten Fall tödlich sein.
Wenn etwas exponentiell wächst, bedeutet das meist: Die Zahl der Fälle vervielfacht sich in kurzer Zeit. Während der Corona-Pandemie wurde das zum Problem für die Krankenhäuser.
Die Oberärztin ist Leiterin des Instituts für Virologie an der Uniklinik Leipzig und Fachärztin für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie.
Der promovierte Psychologe ist seit 2000 ist Professor für klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Marburg.
Ob Corona, Sars oder Aids – Viruskrankheiten versetzen viele Menschen in Angst und Schrecken. Viren müssen ihr Erbgut in andere Zellen einschleusen, um sich zu vermehren.
Grippe-Symptome können den Betroffenen für mehrere Tage außer Gefecht setzen. Wer das vermeiden möchte, sollte sich jeden Herbst gegen die Grippe impfen lassen.
"Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean", wusste schon Isaac Newton. Ich hoffe, dass ich mit Planet Wissen einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass aus diesem Tropfen wenigstens eine kleine Pfütze wird.