ChatGPT – der derzeit bekannteste Chatbot – verändert nach und nach unser Leben. So nutzen ihn beispielsweise Schüler und Studierende, um sich bei ihren Haus- und Studienarbeiten helfen zu lassen. Werden wir Menschen in Zukunft überhaupt noch etwas lernen müssen oder nehmen uns das Künstliche Intelligenzen (KI) ab? Können wir KI- und menschengeschriebene Texte überhaupt noch voneinander unterscheiden? Und wie beeinflusst Künstliche Intelligenz schon heute unseren Alltag? (Wiederholung vom 26.10.2023)
Welche Onlinespuren hat Lena hinterlassen? Werden sie ihr schaden, wenn sie einen Kredit beantragt oder eine Wohnung mieten will?
Wie könnte Künstliche Intelligenz in Zukunft die Welt verändern? Dazu hat die Futuristin Amy Webb aus den USA zwei Szenarien entwickelt: ein pessimistisches und ein optimistisches.
In der Medizin können KI-Systeme neue Chancen bieten und sogar Leben retten wie beispielsweise in der Tumor-Diagnostik. Wichtig ist, mit welchen Daten eine KI lernt. Sind diese sehr einseitig, kann das fatale Folgen haben. Planet Wissen zeigt Beispiele.
Die Wissenschaft versucht seit vielen Jahren, den komplexen menschlichen Geist künstlich nachzubauen. Wie weit ist die Forschung auf diesem Gebiet?
Künstliche Intelligenz ist längst in unserem Alltag angekommen. Sie kann unser Leben leichter machen – oder zur Überwachung und Kontrolle benutzt werden.
Dennis Horn bezeichnet sich selbst als "Nerd vom Dienst". Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt er sich mit digitalen Medien und berät Journalisten im WDR und in anderen ARD-Sendern zu digitalen Entwicklungen und Trends. Außerdem lehrt er an Universitäten und Akademien und veröffentlicht den Podcast "Innovationstheater" über neue Entwicklungen in den Medien.
Prof. Katharina Zweig leitet das "Algorithm Accountability Lab" an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität in Kaiserslautern. Sie beschäftigt sich dort vor allem damit, die Folgen technologischer Entwicklungen mit und durch "Künstliche Intelligenz" abzuschätzen.
Gefälschte Nachrichten ("Fake News") sind auf den ersten Blick oft nicht zu erkennen und sollen unsere Gefühle manipulieren.
"Unser Wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean", wusste schon Isaac Newton. Ich hoffe, dass ich mit Planet Wissen einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass aus diesem Tropfen wenigstens eine kleine Pfütze wird.
Sehen Sie die Vielfalt der Welt!